Der ASB Rettungsdienst spielt in der Notfallversorgung des Landkreises Nürnberger Land seit Jahrzehnten eine wichtige Rolle. Viele Tausend Kilometer legen die Retter jedes Jahr auf den Straßen und Autobahnen der Metropolregion zurück, um Erste Hilfe zu leisten und Menschen zu helfen. Allein 2018 rückten die Retter von der Wache am Laufer Südring über 5.000 Mal aus.
Die zivile Luftrettung SAR der Bundeswehr rettet jedes Jahr zahlreichen Menschen das Leben. Die Bundeswehr setzt dabei auch auf die Zusammenarbeit mit dem ASB Regionalverband Nürnberger Land e.V. Ein neues Video über eine gemeinsame Einsatzübung von SAR und ASB-Rettungsdienst zeigt: Erste Hilfe ist professionelle Teamarbeit.
Der rote Hubschrauber mit der markanten Aufschrift SAR – Search and Rescue - ist ein bekanntes Bild am Himmel über Deutschland. Wo immer sich ein Unglück zu Land oder zu Wasser ereignet, ist die Crew des SAR im Einsatz.
Vor knapp einem Jahr war Spatenstich, nun steht das ASB-Kinderhaus Lieblingsplatz in der Sternstraße in Feucht vor der Fertigstellung. Im März werden die ersten Kinder in die „Kinderstadt“, die aus Krippe, Kindergarten und Hort besteht, einziehen.
„Das wird ein echter Lieblingsplatz werden“, hatte Feuchts Bürgermeister Konrad Rupprecht zu Baubeginn vorausgesagt. Heute lässt sich beim Blick auf das fast fertige Areal bereits erahnen, wo die Lieblingsecken und Lieblingsplätze der gut 120 Kinder, die die integrative Einrichtung des ASB in der Sternstraße ab dem Frühjahr bevölkern werden, vermutlich einmal sein werden.
Um die Zukunft der Arbeit und wie diese in Zeiten der Digitalisierung gut gestaltet und weiterentwickelt werden kann, dreht sich ein neues Projekt des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales mit dem Namen „Experimentierraum 5.0“. 17 Unternehmen und Verbände in Deutschland wurden dafür ausgewählt. Als einziger Wohlfahrtsverband in Deutschland sowie Arbeitgeber in Bayern wurde der ASB Regionalverband Nürnberger Land e.V. in das Projekt Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) aufgenommen.
Seit 18 Jahren ist Maria Hummer das Herz und die Seele der Hersbrucker Tafel. Seit drei Jahren organisiert sie darüber hinaus gemeinsam mit dem ASB Regionalverband Nürnberger Land vor Weihnachten ein Dinner für Menschen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Über 50, darunter gut ein Dutzend Kinder, kamen in diesem Jahr in der Mensa des ASB in Hersbruck zum Weihnachtsessen zusammen, bekamen kleine Geschenke und feierten miteinander. Das große Engagement von Maria Hummer und ihrem Mann Gerhard nahm der ASB Regionalverband Nürnberger Land zum Anlass, sich an diesem Abend bei der 70-jährigen Happurgerin zu bedanken.