BMW im Gespräch mit ASB

„Wir helfen hier und jetzt" – dafür steht der ASB Regionalverband Nürnberger Land e.V.. Dafür sorgen nicht nur die 500 haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und die mehr als 8000 Mitglieder, sondern auch zuverlässige Partner aus der Wirtschaft. Einer davon ist seit vielen Jahren die BMW Group.

So sind die ehrenamtlichen „Helfer auf zwei Rädern“ der Motorradstaffel des ASB Nürnberger Land mit Polizeimaschinen des Bayerischen Autobauers ausgerüstet. In der Corona-Krise hat die BMW Group dem ASB Regionalverband Nürnberger Land e.V. zudem ein Einsatzfahrzeug für Noteinsätze zur Verfügung gestellt. ASB Geschäftsführer Tino Städtler hat dazu ein Gespräch mit dem Autobauer geführt, das im aktuellen Newsletter von BMW vollständig nachzulesen ist.

Warum sind zuverlässige Fahrzeuge in Ihrer Arbeit so wichtig?

Unsere Flotte besteht aus über 120 Fahrzeugen und legt im Jahr rund drei Millionen Kilometer zurück. Das ist aber kein Selbstzweck. Wir ermöglichen damit kranken Menschen den zuverlässigen, pünktlichen Transport in die Klinik, Menschen mit Handicap die Teilhabe am Leben und Kindern den Schulbesuch. Unser Storchenfahrdienst fährt Neugeborene und Ihre Eltern kostenfrei nach Hause. Wir geben Menschen ein Versprechen, Nähe und Lebensqualität.

Welche Rolle hat BMW für Sie in der Krise gespielt?

Wir haben ein BMW- Einsatzfahrzeug zur Verstärkung unserer Ressourcen erhalten. Mit diesem konnten wir u.a. bei der Materialbeschaffung von persönlicher Schutzausstattung - wie z.B. Masken - logistisch unterstützen. Wir konnten damit auch dem Führungsdienst unter die Arme greifen - z.B.  bei Lagebesprechungen und Einsatzlagen.

Was haben Sie aus der Krise mitgenommen?

Persönlich natürlich den herausragenden Wert von Gesundheit, Freiheit und sozialer Partnerschaft. Und im unternehmerischen Sinne: Unsere Dienstleistungen auf ihre Vielfalt und Standfestigkeit zu prüfen und unsere Digitalisierungsstrategie weiter voran zu treiben. Hierbei geht es aber nicht nur um digitale Prozesse, sondern ebenso um die Kultur der Zusammenarbeit.

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